In der vergangenen Woche kam die Sonne und der Frühling zurück. Ein so anderes Lebensgefühl! Leichtigkeit, Lachen und gute Laune kommen da fast automatisch mit. In der Schule haben wir über das Ganze noch etwas Glitzer gestreut: in der Kreativwerkstatt am Nachmittag habe ich mit den Kindern Masken gebastelt. Masken sind zu jeder Jahreszeit der Renner, hatten aber so kurz vor Fasching einen besonderen Reiz. Im kreativen Tun vergeht die Zeit so schnell.
Das merke ich auch hier daheim. Ich war und bin vor allem damit beschäftigt, an meinem Fastenzeitkurs zu arbeiten. Es soll sieben Wochen mit kreativen Impulsen, Fragen und Anregungen um das Thema Vertrauen gehen. Vorher, quasi als Warm-Up, gab es noch ein dreitägiges Art-Journal Bootcamp (buche dir gern noch die Aufzeichnung). Das hat uns allen so Spaß gemacht. Ich gebe ja zu, dass ich meine Kurse auch immer ein bisschen für mich selbst anbiete. Den gewonnenen Schwung nutze ich nun für meine Projekte und Aufgaben.
Jetzt haben wir Ferien. Zusammen mit dem Kursstart waren das anstrengende zwei Tage. Da gibt es immer noch viel zu tun im Hintergrund. Mit allen Kindern im Haus ist es zugleich trubelig. Aber auch schön. Wir spielen Spiele, freuen uns auf das nächste Familientreffen und schwelgen in der Vergangenheit, in dem wir die Fotos für Omas Geburtstagsalbum ausgewählt haben. Wie sagt der Text einer Postkarte, die ich mal der Tochter geschenkt habe, so schön:
„Das Tollste an einer Familie: man ist nie allein. Das Schlimmste an einer Familie: man ist nie allein.“
Täglich kleine Videos
Wer mir auf Instagram folgt, wird es schon bemerkt haben: von einer Idee in einer Coaching-Community bin ich inspiriert worden, an einer Reels-Challenge teilzunehmen. 365 Tage lang, täglich ein Reel.
Ein Reel ist ein kleines kurzes Video auf Instagram; nicht länger als eine Minute, meist mit Musik hinterlegt. Ich weiss nicht, ob ich es wirklich ein ganzes Jahr lang mitmache. Das ist schon ziemlich lang. Bisher habe ich aber richtig Spaß daran, kleine Tutorials, Mitschnitte aus unserem Alltag und Einblicke in meine Arbeit als Kurzfilmchen zusammenzustellen und meinen eigenen Stil darin zu finden.
Was schön ist
Nicht nur die Sonne tut meiner Seele gut, sondern auch tolle Wegbegleitungen und die Gespräche, die in den Einzelsitzungen entstehen. Inspiriert mich genau so, wie die Klienten. Wenn du für dich während der Fastenzeit eine Begleitung wünschst, melde dich bei mir. Ich bin gern dein Gegenüber, Resonanzraum und Wegbegleiterin. Im Garten und auf unseren Spazierwegen sprießen die Frühblüher, meine Zaubernuss blüht schöner denn je. Ich freue mich über Post von lieben Leserinnen und habe mir jetzt eine Fußwaschschüssel von einer Teekassenspende gekauft. Tausend Dank allen mir Schreiberinnen, Anmichdenkerinnen und Wertschätzerinnen. Das zaubert mir in jeder Form ein Lächeln ins Gesicht.
Hat dir der Beitrag gefallen? Wie StrassenkünstlerInnen der Hut, steht hier im Blog eine virtuelle Teekasse. Wenn du magst, kannst du mir einen Tee ausgeben. Oder Farben und Papier. Danke für die Wertschätzung <3
…Mir geht’s wie Dir…. auch mein Herz ist Frühlingsvoll….wie Du so schön gesagt hast….könnte ständig meine lila Wildkrokusse fotografieren und die weißen Teppiche mit Schneeglöcken und Märzenbecher…..lb.Gruß