Ramona Weyde

Ostern feiere ich nicht nur die Auferstehung von Jesus, sondern ein bisschen auch meine eigene. Ein inneres Aufrichten und wieder ins Leben gehen. Ein paar Gedanken dazu und wie ich mir Anfang des Jahres meine eigene Medizin verordnet habe.

Die Fastenzeit ist eine Zeit der Einkehr, des Loslassens und der Neuorientierung. Sie bietet uns die Möglichkeit, über einen zeitlich begrenzten Zeitraum innezuhalten, den Blick nach innen zu richten und uns auf das Wesentliche zu besinnen. Doch wie oft verläuft diese besondere Zeit im Sande, weil der Alltag uns zu sehr in Beschlag nimmt? Oder weil wir zwar die Sehnsucht nach Tiefe spüren, aber keinen Weg finden, sie zu leben?

Hast du schon einmal vom 100 Tage Projekt gehört? Heute startet international der Zeitraum für einen kreativen Marathon deiner Wahl. Wenn es viele machen, ist vielleicht das Durchhalten leichter. Doch lies erstmal, worum es überhaupt geht.

Am Sonntag hatte ich Geburtstag. Ausgelöst von ein paar Autofahrgedanken, die ich neulich hatte, habe ich große Lust, mich selbst zu feiern. Es folgt eine unvollständige Selbstbeweihräucherung und virtuelle Miniparty. Konfetti!

Auch dieses Jahr war ich wieder auf den Lettering Days in München. Dieses Mal wollte ich herausfinden, was ich zu Lettering und psychischer Gesundheit in Erfahrung bringen konnte: Selbstfürsorge, Krisenmanagement, Prävention, Trauerarbeit und Empowerment.

Zum Ende des Jahres schreibe ich, angeregt durch den Blogtober und das Monatsthema in unserer Business-Membership, eine Bucketlisrt bis Jahresende.