Zum Ende des Jahres schreibe ich, angeregt durch den Blogtober und das Monatsthema in unserer Business-Membership, eine Bucketlisrt bis Jahresende.
Getting things done – Das letzte Quartal des Jahres »weiterlesen
Nach einem Campingsausflug und einem vorangegangenen Bücherkaufrausch finde ich mich in einem persönlichen Experiment. Wie es dazu kommen konnte und wie es mir gerade geht, liest du im Blogpost zusammengefasst (auch mit ein paar Bildern des letzten Wochenendes).
Das 12 Wochen Jahr – Ein Experiment (Wie misst man innere Weite?) »weiterlesen
Sagt ja keiner, dass ich nicht auch sechs Tage nach dem zwölften noch meine 12 von 12 im August veröffentlichen kann – richtig? Und deshalb kommen sie hier. Zwölf Eindrücke vom 12.August. Die Aktion gibt es schon ganz lange im Internet. Man veröffentlicht am zwöften eines Monats zwölf Bilder zum Tag. Und vielleicht noch ein
12 von 12 im August 2024 | Am Chiemsee »weiterlesen
Meine Blog-Postkartenserie wurde kurz unterbrochen von einem Familienbesuch und der Hitze, die mich langsam und klebrig gemacht hat. Keine gute Voraussetzung, am Laptop zu sitzen. Aber weil ich ein großer Fan vom Wiederanfangen bin, nehme ich heute den Faden wieder auf und schreibe weiter. Ein Tag im Garten während 6 Maschinen Wäsche durchlaufen und trocknen.
Als ich heute mit der Tochter vom Spaziergang zurück kam, fragte sie mich, ob ich den ein Dankbarkeitstagebuch führe. Ja, gelegentlich mache ich das. Das hat mich auf die Idee gebracht, mal wieder eine Dankbarkeitsliste im Blog zu veröffentlichen.
Ich glaube aber fest daran: Wenn wir Freundlichkeit und Liebe säen, dann werden wir auch Liebe ernten. Ich glaube auch daran, dass Geben und Nehmen nicht linear funktionieren. Eine kleine Geschichte aus meiner Zeit, als ich frisch in Freiburg lebte.
Beim Dahlien betrachten hatte ich eine Erkenntnis. Mir ist die kleine Ramona begegnet mit ihrer Sehnsucht, einen guten Eindruck zu machen.
Ein Dahlien-Date und eine Erkenntnis »weiterlesen
Seit Mai habe ich eine Atelierbeteiligung. Ich habe mir den Freitag als Ateliertag in den Kalender eingetragen. So richtig sind wir aber noch nicht warm geworden.
Seit Februar hat einer der Söhne eine offizielle Diagnose im Autismus Spektrum. Ein neurodiverses Gehirn. Zu dieser Diagnose führte ein langer Weg und eine lange Wartezeit. Irgendwann schreibe ich vielleicht mal ausführlicher darüber, heute will ich nur eine kleine Geschichte aus unserem Alltag teilen. Mit seiner ausdrücklichen Erlaubnis.
Das Wasser schmeckt giftig »weiterlesen
Beim letzten Bibliotheksbesuch stolperte ich über den Roman Kintsugi von Miku Sophie Kühmel. Kintsugi ist der Name für eine japanische Technik, Risse in Keramik durch Gold zu veredeln.
gelesen: Kintsugi »weiterlesen
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