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Tagebuch – Die letzten Juli-Tage
Auf der Zielgeraden zu den Sommerferien verlangen die letzten Juli-Tage allen einiges ab. Ein Schuljahr mit allerlei Hürden, Baustellen und Frust, aber auch Gemeinschaft, Miteinander und Zuwendung geht zu Ende. Hier und da finden abschliessende Sommerfeste statt. Gestern haben wir eine Serenade mit dem Posaunenchor im Seniorenheim gespielt. Danach gab es noch geselliges Miteinander im
Tagebuch – Geniessen, Feiern, Arbeiten
Vor ziemlich genau zwölf Tagen habe ich diesen Beitrag mit genau dieser Überschrift in meinem Entwurfsordner des Blogs angefangen. Geniessen, Feiern, Arbeiten. Und genau das beschreibt ziemlich genau meinen Juli, der in rasanter Geschwindigkeit durch den Kalender rauschte. Gefühlt so schnell, dass ich zwischendrin nicht aufschreiben konnte, was der Alltag so mitgebracht hat. Die Ausflüge
Unterwegs – Starkmacher Wochenende
Nun war ich schon zum dritten Mal auf einem Starkmacher Wochenende von leben begegnen. Diesmal nicht als Gast, sondern als Mitarbeiterin. Was für eine großartige Erfahrung in einem so herzlichen und fürsorglichen Team zu arbeiten und mich zu verschenken. Nach zwei intensiven Vorbereitungstreffen per Zoom war es dann soweit, dass wir uns im Don Bosco
Unterwegs – Landesposaunentag Nürnberg
Posaunen und Trompeten haben nicht nur mein herz am Wochenende zum Landesposaunentag in Nürnberg zum Klingen gebracht. Mit zwei anderen Trompetereinnen aus unserem Posaunenchor habe ich die Reise ins Unbekannte gewagt und mich unter 2000 Bläserinnen gemischt. Ein ganzes Wochenende Blasmusik, dass mir die Gänsehaut nur so über den Körper lief. Ich kann da nicht
Juli 2022 | Schwimmen
Im Juni wollte ich eine Kurskorrektur vornehmen. Die Weichen neu stellen. Ich glaube, das ist mir gut gelungen. Natürlich noch nicht fertig, aber ich habe das Gefühl, dass ich wichtige Entscheidungen getroffen habe und auf einem guten Weg bin. Bis zur nächsten Stolperstelle. Sommer, Lebendigkeit, Leichtigkeit Im Juli wird es einmal mehr wichtig sein, auf
Pay yourself first
In den letzten Wochen war hier hinter den Kulissen wirklich viel zu tun. Kurse vorbereiten und administrieren, Werbung, Kundenanfragen, Schreibjobs und Elternarbeitszeit. Ich wusste zeitweise nicht, wo mir der Kopf steht. Gleichzeitig tut es mir gut, mich rauszunehmen und in meinem Artjournal und Skizzenbuch zu arbeiten. Mir fiel irgendwann der Ausspruch „Pay yourself first“ ein.