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Tagebuch – Mittsommer
Schöne Fotos von Wiesenblumen, einem üppig gedeckten Tisch oder einem romantischen Mittsommerfeuer kann ich nicht zeigen. Irgendwie wurde die Sommersonnenwende dann doch ein ganz gewöhnlicher Dienstag. Vielleicht ein bisschen ruhiger als sonst, weil ich am Abend nicht zur Posaunenchorprobe war. Fast hätte ich vergessen, dass Mittsommer ist, wenn ich nicht meinen Mittsommer-Sale gehabt hätte, der

gelesen: Irgendwann werden wir uns alles erzählen
Schon lange habe ich nicht mehr gelesen. Zwar liegen in meinem Bett ganz viele angefangene Bücher, alles interessante Lektüre, aber irgendwie hat mich keins wirklich mitgerissen. Mein Kopf war zu voll, meine Konzentration zu wenig. Ich kenne das aus der Zeit, als die Kinder noch klein waren. Da war zum Lesen kaum Raum. Neulich hat

Invest in Rest – Pausen und Müßiggang
Am Wochenende hatte ich einen halben Tag nur für mich. In Anbetracht meiner nicht enden wollenden Aufgabenlist und einiger dringender Punkte da drauf, hatte ich mir vorgenommen, die Zeit zum ungestörten Arbeiten zu nutzen. Ich finde es nicht immer leicht, hier daheim mit so vielen Ablenkungsmöglichkeiten fokussiert zu bleiben. Aber wie habe ich dann den

Wir kommen zu zweit
Letztes Jahr hatte ich eine kompetente Begleitung an meiner Seite. Eine Frau, die viele gute Fragen stellte und Schicht für Schicht meine Bedenken, meine Sorgen und Zweifel anschaute und mir half, Ordnung in die Wirrnis in mir drinnen zu bringen. Nicht für immer, aber für eine Zeit. Jedes meiner Coachings wirkt noch über Jahre hinweg

Tagebuch – Buntes Ferienprogramm
Nun sind die Ferien fast rum. Ich möchte gern weiter in diesem Schlumpermodus bleiben. Kein Wecker, kaum Termine, keine Dringlichkeiten. Aber auf dem Schreibtisch stapeln sich schon leise heimlich wieder erste Verbindlichkeiten und Aufgaben. Hier war ein paar Tage Krankenpflege angesagt. Zwei der Kinder lagen mit Fieber im Bett, Schnoddernasen und Halsweh. Unruhige Nächte sind

Tagebuch – Urlaub im Garten
Was bin ich dankbar für die Möglichkeit, einfach ein Zelt im Garten aufzustellen, Feuer anzuzünden, in der Hängematte zu liegen und quasi Urlaub im eigenen Garten zu machen. Purer Luxus und so nötig nach den eher beschwerlichen ersten Monaten des Jahres. Die letzten beiden Tage waren bestimmt von so einer schönen Leichtigkeit, wie ich sie