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Invest in Rest – Pausen und Müßiggang

Am Wochenende hatte ich einen halben Tag nur für mich. In Anbetracht meiner nicht enden wollenden Aufgabenlist und einiger dringender Punkte da drauf, hatte ich mir vorgenommen, die Zeit zum ungestörten Arbeiten zu nutzen. Ich finde es nicht immer leicht, hier daheim mit so vielen Ablenkungsmöglichkeiten fokussiert zu bleiben.  Aber wie habe ich dann den

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Wir kommen zu zweit

Letztes Jahr hatte ich eine kompetente Begleitung an meiner Seite. Eine Frau, die viele gute Fragen stellte und Schicht für Schicht meine Bedenken, meine Sorgen und Zweifel anschaute und mir half, Ordnung in die Wirrnis in mir drinnen zu bringen. Nicht für immer, aber für eine Zeit.  Jedes meiner Coachings wirkt noch über Jahre hinweg

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Tagebuch – Buntes Ferienprogramm

Nun sind die Ferien fast rum. Ich möchte gern weiter in diesem Schlumpermodus bleiben. Kein Wecker, kaum Termine, keine Dringlichkeiten. Aber auf dem Schreibtisch stapeln sich schon leise heimlich wieder erste Verbindlichkeiten und Aufgaben. Hier war ein paar Tage Krankenpflege angesagt. Zwei der Kinder lagen mit Fieber im Bett, Schnoddernasen und Halsweh. Unruhige Nächte sind

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Tagebuch – Urlaub im Garten

Was bin ich dankbar für die Möglichkeit, einfach ein Zelt im Garten aufzustellen, Feuer anzuzünden, in der Hängematte zu liegen und quasi Urlaub im eigenen Garten zu machen. Purer Luxus und so nötig nach den eher beschwerlichen ersten Monaten des Jahres. Die letzten beiden Tage waren bestimmt von so einer schönen Leichtigkeit, wie ich sie

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Tagebuch – die ersten Junitage

Draussen riecht es nach Röstbrot vom Grill, ich höre fernes Kinderlachen und Grillenzirpen. Der Himmel ist rosawolkig, Sommer liegt in der Luft. Im Garten hat der Sohn gleich neben dem Trampolin das Zelt aufgebaut, wo er heut Nacht drin schlafen will. Wir haben Pfingstferien und zwei Wochen ohne viele Termine vor uns.  Endspurt vor den

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The unstruck sound – Gong am Wochenende

Irgendwann vor Monaten fragte mich der Mann, ob ich nicht Lust hätte, ihn auf seinem Gong-Retreat mit einigen seiner Gongschüler*innen begleiten möchte. Der Ort wäre so schön, es würde mir da bestimmt gefallen. Die ganze Zeit über war ich etwas ambivalent, freute mich dann aber doch darauf. Gleichzeitig würde es das erste Mal sein, wo

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