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Unterwegs – Ein Wochenende in Weimar
„Lass uns die Weihnachtsgeschenke weglassen und dafür wieder ein gemeinsames Freundin-Wochenende planen.“, so war unsere Idee. Wir suchen uns immer einen Ort aus, der von uns beiden ungefähr gleich gut erreichbar ist. Die Wahl fiel diesmal auf Weimar. Schon im Vorfeld sammelten wir Ideen und Wünsche, was wir uns anschauen können oder wollen. Soviel kann

Monatsrückblick | März 2022
Schon weit in der Ferne erscheint mir der März. Dennoch möchte ich den Monatsrückblick noch festhalten. Notizen dazu liegen schon lange in meinem Entwurfsordner, einzig einen Text dazu hatte ich noch nicht verfasst. Deshalb kommt hier noch ein kleiner März-Rückblick mit Freuden, Tiefs und Learnings. März Dazu nehme ich mir meinen Kalender, mein Moleskine und

Auferstehung feiern…
das war das Osterthema. Und so lautet eine Überschrift in dem Buch „Die Osterfreude auskosten“ von Anselm Grün, was ich wieder aus meinem Bücherregal genommen und aufgeschlagen habe für die Tage bis Pfingsten. Im Buch sind bereits einige Anmerkungen von mir aus dem letzten Jahr, einige unterstrichene Zeilen: Auferstehung hat etwas zu tun mit Aufstehen.

Fastenzeit-Tagebuch – Wie ein Schwamm
Wie schnell die Tage nun doch vergehen. Nach unserer Isolierung hat uns der Alltag wieder: Schule, Arbeit, Termine. In meinem Kalender herrscht ein einziges Gekritzel von Notizen. Was daraus will ich im Blog festhalten? Welche Geschichten erzählen? Vom Kreativkurs in der Schule, wo ich mit den Kindern die bemalten Tetrapacks bepflanzt habe? Oder vom Friseurbesuch

April 2022 | Unterwegs
Schneeflocken rieseln vom Himmel und bedecken die Frühblüher, die ich im März in die Töpfe auf der Terrasse gepflanzt habe und die Krokusse im Garten. Gerade kam unsere Gemüsekiste, das Wohnzimmer sieht belebt, bunt und chaotisch aus. Leben eben. Auf Leben freue ich mich im April. Es ist wie das finale Auf(er)stehen aus dem Rückzug.

Fastenzeit-Tagebuch – Freude
Pünktlich zu Laetare, dem Freudensonntag in der Fastenzeit, durfte ich meine Isolation verlassen. Das habe ich direkt genutzt, um zum Gottesdienst und Posaunenchorwochenende-AbschlussSpiel zu fahren. Wenigstens das wollte ich hören, Gemeinschaft erleben, nah sein. Das hat gut getan. Die Predigt hat mir gefallen, die Lieder fielen ins Herz und die Gespräche, Gesichter und Musik ja