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Fastenzeit-Tagebuch – Ungeduld
Seit ein paar Tagen liegt dieser Artikel schon angefangen in meinem Entwurfsordner. An der Situation hat sich wenig verändert. Mein Test ist zwar schon wieder negativ, und ich hätte mich Mitte der Woche freitesten können, aber ich habe immer noch hartnäckige Symptome. Mein Posaunenchor-Probenwochenende habe ich aufgegeben. Nicht ohne einige Tränen darüber zu weinen. Ich

Fastenzeit-Tagebuch – positiv
Heute war ich eine kleine Runde spazieren. Draussen, wo ich niemandem begegne. Etwas Frischluft und Sonne tanken. Ein Gebetsspaziergang. Danke, dass du mir den Virus jetzt geschickt hast und nicht im Januar und Februar. Danke, dass es mir ganz ok geht. Etwas kurzatmig vielleicht und mit dem nervigen Schnupfen, der kein echter Schnupfen, aber geschwollene

Fastenzeit-Tagebuch – ausgebremst
Wir wollten jetzt wieder regelmässig ins Schwimmbade gehen, weil es den Jungs so viel Freude gemacht hat. Und damit sie von den Bildschirmen wegkommen. Ich habe diesen Monat eine tolle Fitnessroutine entwickelt und war dabei, wieder richtig reinzukommen. Dann war da dieses Halskratzen, von dem ich dachte, das sei eine Reaktion auf etwas, was ich

Waldspaziergang
Am Wochenende war so schönes Wetter. Der Mann war bei der Gonausbildung. Da habe ich mir eine andere Spazierrunde als sonst ausgewählt: Einmal durch den Wald zur kleinen Kapelle nach Frauenbründl und wieder zurück. Ich mag die Brauntöne des erwachenden Waldes, die sich manchmal ein bisschen Golden mit der Sonne mischen. Weisse Tupfer von Schneeglöckchen

Aquarellkasten-Pflege
Am Samstag saß ich nach dem Frühstück am Küchentisch und habe in meinem Moleskine ein paar Bilder koloriert, die ich in der vergangenen Woche als Bleistiftskizzen angelegt hatte. Als ich damit fertig war, kam mir die Idee, doch meinem Aquarellkasten etwas Pflege zukommen zu lassen. Einige Farbnäpfchen waren schon recht leer geworden, andere ziemlich unsauber,

Fastenzeit-Tagebuch – Familienzeit
Gestern bin ich mit dem Mann spazieren gewesen. Das machen wir wieder öfter. Wir sind dann bei gutem Wetter nach der Nachmittagspause gut eine Stunde unterwegs. Ich habe ihm von meinen Fastenzeitgedanken erzählt. Wie gut es tut, gerade keine Kurse laufen und kein Projekt zu betreuen zu haben. Ich habe festgestellt, dass allein die Familienaufgaben