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Tagebuch – Weniger, aber besser
Anfang August beschlich mich nicht nur die August-Melancholie, sondern auch ein tiefes Loslass-Bedürfnis. Eine Sehnsucht nach Leichtigkeit, Weniger und Wesentlicher. Mir fiel ein, dass es zur Zeitqualität passte. Lammas, das Fest der Schnitterin. Ein altes Fest der Kornernte, im Jahreskreis gegenüber von Lichtmeß. Weniger aber besser Und tatsächlich drängte sich mir das Schnitterin-Thema auf vielen

Urlaubspost – Verwöhnmassage und beschauliches Meisenheim
Ganz oben auf meiner Wunschliste stehen immer wieder Massagen. Und obwohl ich schon im Schwimmbad, als ich bei meinen Eltern war eine spontane Massage geniessen durfte, wollte ich mich auch in Bad Kreuznach verwöhnen lassen. Also buchten wir uns einen Spot im Siam Country. Auf dem Weg dahin führte uns der Hutladenbesitzer an der Ecke

Urlaubspost – Ein Ausflug nach Bingen
Weil wir nicht nur im Zimmer bleiben oder durch den Kurpark schlendern wollten, hatten wir uns vorgenommen, auch den ein oder anderen Ausflug in die Umgebung zu machen. Die Gegend um Bad Kreuznach bietet ja viele Wanderwege und Ausflugsziele, Pilgerorte und sehenswerte Plätze. Also fuhren wir nach Bingen, wo wir zuerst eine Weile am Rheinufer

gelesen: Der Gesang der Flußkrebse
Bei meiner Einkaufstour habe ich mich mit zwei Sommerlesebüchern beschenkt, die passender hätten nicht sein können. Es scheint mich gerade zu Geschichten zu ziehen, die am Wasser und in der Natur spielen. So auch dieser berührende und wunderschöne Roman. Der Gesang der Flusskrebse von Delia Owens Kya lebt in der Marsch. Schon als kleines Mädchen

Urlaubspost – Bad Kreuznach | Ankommen und Einschwingen
Nach dem Abendessen unseres ersten Tages in Bad Kreuznach verabredeten wir uns mit Maren. Mit einem Abendspaziergang eröffneten wir unsere kommenden gemeinsamen Tage und schwangen uns im Abendlicht aufeinander ein. Die schöne Stimmung, unsere Gespräche und Energie untereinander trugen wir auch in die folgenden Tage fort. Unseren ersten vollen Tag verbrachten der Mann und ich

Urlaubspost – Über Leipzig nach Bad Kreuznach
Nach ein paar schönen Tagen bei meinen Eltern war es Zeit für mich, weiterzuziehen. Die Jungs bleiben noch eine Weile bei ihren Großeltern, Onkel und Tante. Ich war verabredet mit dem Mann. Weil ich einen Freund schon viele Jahre nicht gesehen hatte, machte ich, bepackt mit Bohnen und Tomaten aus dem Garten meiner Eltern, einen