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Dazwischen
Die letzten Dezemberwochen könnte ich beschreiben. Den vielen Schnee, die Stürme, die Vertretungen der kranken Kolleginnen an der Schule, die vollen Tage und den kreativen Adventskalender. Ich könnte von unserem Weihnachtsbaum erzählen, vom Familienwichteln, von der nervenden Erkältung oder unserem Weihnachtsfest. Stattdessen bin ich ein wenig müde und begeisterungslos. Da fällt mir ein Bild vom
Tagebuch – Volle Tage
Meinen Schreibtisch solltest du sehen. Farben und Federn, Papiere und Skizzenbücher. Chaotisch, aber auch toll. In den letzten Tagen habe ich so viele Dinge mit meinen Händen gemacht. Die Videos für den kreativen Adventskalender wollen vorbereitet werden, ebenso für den Kreativsalon. Außerdem habe ich einen kalligrafischen Auftrag – schon seit Jahren darf ich immer um
Tagebuch – Geschenke
Gestern kam Post für mich an. Nicht nur ein toller Geburtstags-Weihnachtsgeschenk Adventskalender von Sandra, sondern auch ein kleines Packerl mit verschiedenen Chili. Und das kam so: Bereits im Sommer schrieb ein alter Bekannter aus Schulzeiten, Pfarrer Neunmalklug aus Niemegk, dass er Chili angebaut hat und diese nun ob der Fülle seiner Ernte vor seiner Kirche
Tagebuch – Suche den Frieden
Heute morgen im Bett, der Zustand zwischen Schlaf und Wachsein – ich nutze ihn um innezuhalten. Nicht gleich aufstehen, sondern mich mit Gott, mit meiner inneren Weisheit zu verbinden, mit der All-Einen, der Immer-Da. Ganz im Sinne von Glennon Doyle, die in ihrem Buch „Ungezähmt“ schreibt, dass sie begonnen hat, sich jeden Tag in ihren
Tagebuch – Onlinekurse. Rechnet sich das?
Heute morgen habe ich das Lustmachervideo für den kreativen Adventskalender fertig gemacht. Ich hatte echt Freude, das kleine Rotkehlchen zu zeichnen und das Video zu schneiden. Dann war ich so im Flow, dass ich gleich noch das Vorschaubild gestaltet und das Video auf Youtube hochgeladen habe. Auch die Produktseite habe ich fertig gemacht. Dann gab
Tagebuch – Novembergrau und ein Zwischenstand
Das Licht in diesen Tagen fühlt sich an, als hätte ich ständig einen Grauschleier vor den Augen. November eben. Ich merke, wie es mich anstrengt. Videos aufnehmen muss ich in die Morgenstunden legen, um noch ausreichend Tageslicht zu nutzen. Zum Lesen brauche ich grundsätzlich meine Brille. Gestern war ich noch kurz im Blumenladen. Draussen regnete