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Art Decó und seine Inspirationen fürs Lettering
Auf meinem Weg nach Hiddensee hatte ich ein paar Stunden Aufenthalt in Hamburg. Diese verbrachte ich im Museum für Kunst und Gewerbe, welches gleich beim Bahnhof und gut zu erreichen ist. Besonders interessierte mich die Art Decó Ausstellung. Ich habe ja ein leises Faible für die 20er Jahre.

Die Antwort auf die Sinnfrage
Am Wochenende hatten wir unsere Kreativ- und Klangauszeit. Diese 4 Tage fanden nun schon im zweiten Jahr im Seminarhaus Integra in Dinkelscherben statt. Die Kreativ- und Klangauszeit ist ein Herzensprojekt von meinem Mann und mir. Er bereichert durch sein Wissen um Gong, Klang, Frequenzen und deren Wirkung auf unser Gehirn. Ich halte den Raum für

Nachgefragt – Ein Interview mit Joachim Propfe
Nachgefragt ist eine Interviewreihe mit anderen KalligrafInnen. Ich finde es selbst sehr inspirierend, mich mit KollegInnen auszutauschen, einen Einblick in ihre Arbeitweise und Motivation zu erhalten. Entdeckt habe ich Joachim Propfe zum ersten mal in Hamburg in einem Buchladen. Dort stand sein Buch „Schreibkunsträume„*. Seine kalligrafierten Wände fand ich faszinierend. Meinen ersten Kalligrafiekurs (zusammen mit


Ein Bild erzählt Geschichten
Ein Bild erzählt Geschichten, oder die Geschichte, wie ein Bild zu mir fand. Letztes Jahr war ich mit dem Mann in Tirol. Zum Jahresbeginn hatten wir da einen Arbeits-Planungs-Wellness-Hotelaufenthalt. Im Porsche-Kundenmagazin entdeckte ich einen Artikel über Klaus Voormann. Bekannt wurde er als Grafiker, der das Beatles-Cover Revolver gestaltet hat. Als Bassist spielte er bei Manfred

Ich muss nicht nett sein – KRAFT
Ich muss nicht nett sein – Themen, die mich persönlich bewegen und beschäftigen, finden sehr oft in meine Collagen und Bilder. So sind während meiner Coaching-Arbeit im vergangenen Jahr viele Arbeiten entstanden, die du sicher schon an verschiedenen Stellen von mir gesehen hast. Für mich ist das ein guter Weg, in die Tiefe zu gehen und mich selbst kennenzulernen, zu reflektieren, aber auch mich auszudrücken und zu spüren, was es mit mir macht. Dinge ausgesprochen oder dargestellt zu sehen bringen nochmal eine ganz andere Ebene in diese ganze Selbstreflektion.