Tagebuch – Wo Fuchs und Hase sich Gute-Nacht sagen

Es tut so gut, dass es jetzt sonnig und warm ist. Wir haben Pfingstferien und geniessen das terminlose Sein sehr. Die Tochter hat den Hund, so machen wir Abends oder tagsüber immer noch einen Spaziergang. Vor zwei Tagen haben wir eine Blindschleiche gesehen, ein Fuchsbaby und Katzenbabies (in der Siedlung. Von den Nachbarn.). Gestern dann auch wieder das Fuchsjunge und auf dem Feld einen erwachsenen Fuchs und einen Hase. Gleichzeitig. Die sind aneinander vorbeigehoppelt/gelaufen. Ganz wie im Märchen: Wo Fuchs und Hase sich Gute-Nacht-sagen.

Heute auch wieder ein Fuchs, gerade als wir den Jüngsten von seinem Badeausflug abholen wollten. Er (also der Sohn, nicht der Fuchs) war jetzt schon zum zweiten Mal mit der Familie seines Freundes am See. So hat hier jeder Spaß. Ich freue mich an den kleinen Naturbegegnungen. Die finde ich immer noch so besonders.

Was ausserdem schön ist

Im Garten wieder etwas Unkraut entfernt, um endlich die Tomaten auszupflanzen, mit der Tochter ausgemistet, Videos für den laufenden Kurs gedreht, für die Gongtruppe des Mannes gekocht, Zertifikate geschrieben, Kochbücher durchschmökert, leckeren Salat mit grünem Spargel gegessen, mit dem kleinen Sohn eine Sonnenbrille gekauft, Rosen in einem Garten bestaunt, eine Katze gestreichelt, einen Hund auch, gezeichnet, mein Büro aufgeräumt.

Ich freue mich auf morgen.

Hat dir der Beitrag gefallen? Wie StrassenkünstlerInnen der Hut, steht hier im Blog eine virtuelle Teekasse. Wenn du magst, kannst du mir einen Tee ausgeben. Oder Farben und Papier. Danke für die Wertschätzung <3

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen