Neben Kürbislasagne mögen wir schon seit Jahren diese Kürbis-Kokos-Suppe im Herbst auf unserem Familientisch. Mit gerösteten Zwiebelringen als Topping und einer leichten Chili-Note ist sie eine ganz besondere Gaumenfreude. Sie ist super einfach zu kochen, kommt mit sehr wenigen Zutaten aus und ist doch in sich harmonisch und geschmacklich interessant.
Kürbis-Kokos-Suppe
Zutaten
- ein mittelgroßer Hokkaido-Kürbis, gewürfelt
- eine Dose Kokosmilch
- ca 750 ml Gemüsebrühe
- 1-2 Zehen Knoblauch, klein gewürfelt
- Chiliflocken oder etwas frische Pepperoni
- Zitronensaft
- Schnittlauch, klein geschnitten
- etwas Öl zum Braten
- Zwiebeln, in Ringe geschnitten
- Salz
- nach belieben Brot
Zubereitung
Öl in einem großen Topf erhitzen, Knoblauch und Chiliflocken* andünsten, dabei aufpassen, dass beides nicht braun wird.
*Mit den Chiliflocken lieber vorsichtig sein. Wenn Kinder mitessen, lass sie lieber weg. Wir Erwachsenen träufeln uns dann bei Tisch etwas Chiliöl für mehr Schärfe über die Suppe.
Die Kürbisstücke zugeben und kurz mitdünsten. Dann mit Gemüsebrühe aufgiessen und weich kochen.
Kokosmilch dazu gießen, die Suppe pürrieren und nochmal aufkochen. Mit Salz und Zitronensaft abschmecken.
Während die Suppe kocht, Zwiebelringe in einer großen Pfanne braun rösten. Kräftig salzen.
Suppe mit braunen Zwiebelringen & Schnittlauch servieren. Wir mögen ausserdem geröstete Brotwürfel dazu. Dafür schneide einige Brotscheiben in Würfel und röste sie in der Pfanne mit etwas Fett (Butter oder Öl).
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