Alltag & Familie

Tagebuch – Oktobertage

Seit zwölf Tagen ist Oktober. Zeit, dir in zwöl+ Bildern ein paar Einblicke zu geben, womit hier die Zeit wie im Fluge vergangen ist. Da waren die letteringdays und Erntedank, Gartenarbeit und Kreatives. Ich genieße die Sonnentage, die Schönheit der Natur und gute Gespräche. Ich halte ganz bewusst den Fokus auf den vielen kleinen Alltagsfreuden, auf Trost und Hoffnung.

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Tagebuch – Alltags-Hoffnungs-Dinge

Vor ein paar Tagen erzählte Veronika Smoor im Blog von ihren Alltags-Hoffnungs-Dingen im Weltzustandskummer. Nachdem sie ihre sechs Alltags-Hoffnungs-Dinge aufgelistet hat, beendet sie den Blogpost mit ein paar Fragen, die ich hier aufgreife und als eigenen Blogpost beantworte. Hoffnung leuchtet, so heisst eines ihrer Bücher. Und warum sollten wir nicht alle ein bisschen Hoffnung verbreiten?

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Tagebuch – Freude schafft Weite

In meinem letzten Beitrag hier habe ich über meine Sehnsucht nach Weite geschrieben. Innere und äußere Weite. Seit dem ist einiges passiert. Der normale Alltag, ganz klar. Aber auch in mir drin. Ich bemerke schon seit einiger Zeit, dass ich zyklisch lebe. Neben dem ganz normalen weiblichen Zyklus habe ich auch ein Input – Verdauungs

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Tagebuch – Sehnsucht nach Weite

In meinem Tagebuch notierte ich gestern kurz einen Gedanken, der mir beim Essen machen in den Sinn kam:  “Erkenntnis: Ich spiele überall mit dem Arsch an der Wand. Geld, Zeit, Speicherplatz. Immer am Limit.  -> Raum, schaffen und Raum halten.  Aufräumen, Rauschmeissen, Ausmisten, Grenzen setzen. Boundaries. Atmen. Frieden. Ich bin Weite.” Ich glaube, meine Therapeutin

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Kochlust, Fitness und Gesundheit

Meine verlorengegangene Lust an gesundem Essen ist wieder aufgetaucht. Also nicht das Essen per se, sondern die Zubereitung von eben jenem. Mit Teenagern im Haus und wenig Selbstkontolle passierte es, dass ich viel zu oft die leckeren Asiasuppen aus der Tüte zum Abendessen verspeiste. Zwar mit Erbsen gepimpt, aber eben doch mit nicht besonders viel

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Tagebuch – Wo Fuchs und Hase sich Gute-Nacht sagen

Es tut so gut, dass es jetzt sonnig und warm ist. Wir haben Pfingstferien und geniessen das terminlose Sein sehr. Die Tochter hat den Hund, so machen wir Abends oder tagsüber immer noch einen Spaziergang. Vor zwei Tagen haben wir eine Blindschleiche gesehen, ein Fuchsbaby und Katzenbabies (in der Siedlung. Von den Nachbarn.). Gestern dann

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Tagebuch – Haltung

Mit meiner Künstlerpaktfreundin hatten wir gerade das Thema Wut. Wir werfen uns gegenseitig wöchentlich ein Wort zu und schreiben, gestalten und sinnieren dazu. Das ist ein spannender Prozess, denn die Wortfunken wirken immer über die künstlerische Gestaltung hinaus, bringen Innenleben und verborgene Themen ans Tageslicht. Letzte Woche war es also Wut. Wut hat für mich

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