Inspiration

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Naturpinsel – Spuren auf Papier

Mark Making – Spuren hinterlassen. Das ist ein Thema, was mir auch immer wieder in der Kalligrafie begegnet. Welche Materialien kann ich nutzen, um mir daraus Schreibwerkzeuge bauen? Womit kann ich alles schreiben? Welche experiemtnellen Schreibwerkzeuge kann ich selbst herstellen? Diesmal ist es die Natur, die mich inspiriert hat. Spuren auf Papier Nach einem kurzen […]

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Auf den Spuren der Schönheit

Am Wochenende war ich auf den Spuren der Schönheit, auf der Schön-Konferenz in Augsburg. Vier Tage lang setzten sich Künstler, DesignerInnen, MusikerInnen, PoetInnen, PhilosophInnen und Schönheitsliebende mit dem Begriff der Schönheit und von Kunst auseinander. Heraus kam ein vielseitiges Angebot von Vorträgen, Konzerten, Workshops und Inputs. Jenseits der Bühne gab es Ausstellungsstände und Gespräche. Am

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Ein Bild erzählt Geschichten

Ein Bild erzählt Geschichten, oder die Geschichte, wie ein Bild zu mir fand. Letztes Jahr war ich mit dem Mann in Tirol. Zum Jahresbeginn hatten wir da einen Arbeits-Planungs-Wellness-Hotelaufenthalt. Im Porsche-Kundenmagazin entdeckte ich einen Artikel über Klaus Voormann. Bekannt wurde er als Grafiker, der das Beatles-Cover Revolver gestaltet hat. Als Bassist spielte er bei Manfred

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Kraftquellen

Kraftquellen – das Thema beschäftigt mich immer wieder. In einem meiner Coachingtermine letztes Jahr ging es darum, mir selbst Pausen zu gönnen. Und diese Zeiten nicht als Faulheit und Nichtstun zu bewerten, sondern eben als wichtige Quelle und einen Weg, wieder in meine Kraft zu kommen. Wie wichtig diese Zwischenräume sind, schreibt auch Fleur Sakura

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Schnipselpoesie

Schnipselpoesie – Aus bereits vorhandenen Worten lassen sich schnell neue Geschichten spinnen. Heraus kommt oft phantastische Poesie, sinnlose Quatschverse oder tiefsinnige Gedanken. Entdeckt habe ich diese Form der Wortspielerei irgendwann im letzten Jahr im Internet. Zufällig bei Instagram, ich glaube bei Frau Nixenkuss, wo es überhaupt allerschönste Dinge zu sehen gibt. So wirst du zur

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Stille – unsere tiefe Quelle

Der Kalligraf Tashi Mannox kopierte über viele Jahre lang seitenweise alte tibetische Texte. Manchmal brauchte er ein Jahr lang, um einen Text zu beenden. Ein extrem hoher kalligrafischer Standard war gefordert. Während seiner Arbeit beobachtete Mannox, dass Emotionen sich in seiner Kalligrafie zeigten. Die Arbeit an seinem Werk verlangte also klare Emotionen und einen klaren

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