Jahresrückblick 2023

Einen Jahresrückblick will ich doch schreiben, mich dankbar vor dem, was hinter uns liegt verneigen und es zurück in Gottes Hände geben. Es scheint allerorten ein Jahr gewesen zu sein, was nicht gerade von Leichtigkeit geprägt war. Auch bei uns hat es auf verschiedenen Ebenen ordentlich geruckelt, gleichzeitig gab es aber viele wunderbare Momente und Ereignisse. Ich fühle mich immer wieder getragen und reich beschenkt, bin gewachsen und stabiler geworden. Alles in allem war es ein gutes Jahr, für mich besser als 2022.

Unser Hauptsorgen drehten und drehen sich wieder um Finanzen. Können wir mit zwei Selbständigkeiten unser Haus halten? Unser Leben finanzieren? Mehr als einmal haben wir daran gedacht, vielleicht zu verkaufen, kamen dann aber darauf, dass Mietzahlungen nicht günstiger wären. Der wirtschaftliche Dauerdruck hat etwas mit unserer Beziehung gemacht. Harte Arbeit auf allen Ebenen, um in alledem positiv, hoffnungsvoll und in Verbindung zu bleiben. Dazu kommen die Sorgen um die Kinder, Trauer und Wut. Immer wieder gab es Hoffnungsschimmer, immer wieder ein großartiges Netzwerk von wohlgesonnenen Menschen, Hilfe und Unterstützung.

 

Eine Lesebrille Anfang des Jahres

Selbstfürsorge

Zu Beginn des Jahres hatte ich mir auf meine Ziele und Vorhaben ganz groß Selbstfürsorge geschrieben. Ganz konkret wollte ich mich um eine Lesebrille, einen neuen Arbeitsstuhl und Noise Cancelling Kopfhörer kümmern, aber auch Alleinzeit, Dinge, die mir gut tun, vorwiegend veganes Essen und Fitness. 

Die meisten Dinge davon haben ein Häkchen. Die Kopfhörer fehlen noch und ein Kilo zu meinem Wunschgewicht. Selbstfürsorge ist ein anhaltender Prozess, klappt mal mehr, mal weniger gut. Als Bürostuhl habe ich mir einen Mishu geleistet. Ausserdem rote Waldviertler Schuhe und Laufschuhe, weil dieses Jahr irgendwie all meine Schuhe auseinandergefallen sind.

Ich war in einer Ausstellung, auf einem Helge Schneider Konzert, in der Sauna und habe mehr als einmal gut gegessen im Restaurant und im Café. Ich war Schwimmen, Wandern, Spazieren und sogar Laufen (auch wenn es nicht dafür gereicht hat, eine Routine zu etablieren oder beim Lauf10 Abschlußlauf mitzumachen, wie ich es eigentlich geplant hatte).

 

Feiern

Neben all dem Schweren, war es auch ein unglaubliches Familien- und Feierjahr. Im Februar gab es einen spontanen Rodelausflug zum Geburtstag der Tochter, im Mai waren wir alle in Berlin zum Geburtstag meiner Tante. Dort waren wir beim Bowling, im Tierpark und zum Essen und Schlafen im Hotel. Im Sommer gingen die Feierlichkeiten weiter. Mit Essen, Tanz und Bootsfahrt feierten wir die goldene Hochzeit meiner Tante und meines Onkels. Im November kamen mein Bruder, meine Mutti und meine Tante zu Besuch, um meinen Geburtstag zu feiern. 

Auch den Abschluss der Business Mastermind im Oktober feierten wir mit einem Treffen der Menschen, die sich über ein Jahr nur virtuell getroffen hatten. Ein unglaublich intensives und noch immer nachklingendes Wochenende.

 

Meine Haare wurden immer kürzer. Schließlich rasierte ich mir einen Buzz-Cut. Mein Wort des Jahres war Haltung. Das schwarze Kleid war Liebe auf den ersten Blick und mehr ein Ausdruck von einem Gefühl als ein Kleidungsstück.

Abschiede

Und so gab es auch Abschiede: der Abschied aus der Business Mastermind, die mir zwar gut tat und eine Erfahrung war, die ich nicht missen möchte, aber auch finanziell ein ziemlicher Stretch für mich war. Das Ende meiner TLW Gruppe (TLW – Tief, Lebendig, Wirksam; eine Gruppe zur Gegenseitigen Reflexion unserer Stolperer im Leben). TLW habe ich aufgehört, weil ich alle 14 Tage zwei Stunden sehr zeitintensiv empfunden habe und Raum für andere Dinge brauchte. Auch die Gruppe wirkt noch immer nach und war ein reicher Schatz für mich, vor allem für meine Arbeit in der Wegbegleitung. In der TLW Gruppe haben wir immer wieder geübt, neugierige und wertungsfreie Fragen zu stellen, um unserem Gegenüber Raum zu geben selbst an den Grund ihrer Weisheit zu gelangen und in diesem Prozeß vielleicht auch Gottes Reden zu hören.

 

Trauer

Mit Abschieden geht oft auch Trauer einher. Mich hat die Trauer dieses Jahr an ganz anderen Stellen ereilt. Immer wieder natürlich darüber, dass die Dinge nicht so sind, wie ich sie mir gewünscht habe. Wenn ich im Elternabend sitze und sehe, welche tollen Dinge die Schüler angeboten bekommen und miteinander machen, mein Kind das aber nicht annehmen kann. Wenn so viele Menschen sich bemühen, Wege zu finden, Türen zu öffnen, Brücken zu bauen, die Bemühungen dann aber doch ins Leere laufen oder nicht so fruchten, wie ich es gern hätte. Eine große Übung im Loslassen und Vertrauen. Und viel Lernen. 

Trauer überkam mich auch auf meinen Sommerreisen, als ich Stationen meinen Vergangenheit besuchte. Nicht, weil ich es bewusst so wollte, sondern weil es sich ergab. Immer wieder schoben sich auch beim Sensory Awareness Erinnerungsfetzen an meine Zeit in Hamburg in mein Gedächtnis. ist wohl an der Zeit, da aktiv auch zu betrauern, was gewesen ist, was passiert ist und was nicht sein sollte. Mit all dem, was geworden ist. 

Auch den Tod von Sinead O’Connor habe ich betrauert. Mir immer wieder ihre Musik angehört, den Schmerz gefühlt, dem Idol meiner Jugendzeit innerlich gedankt.

Es gibt ausserdem noch einige unabgeschlossene Trauerspuren. Im Gespräch in unserer TLW Gruppe kam ich zu der Erkenntnis: Wut will gehört werden, Trauer will gesehen werden. Interessanterweise zeigt sich Trauer oft zuerst als Wut. Ich bin wütend auf bestimmte Personen, auf Umstände und Ereignisse. Dahinter steckt oft Ohnmacht und Trauer. Wenn ich mich dem zuwende, kann ich annehmen und heilen. Ein anhaltender Prozess, der Geduld, Hingabe und Mitgefühl verlangt. 

Meine letzte Tante väterlicherseits ist verstorben. 

Traurig war ich auch über eine schwierige Freundschaft  und darüber, dass die Seelsorge-Ausbildung, die ich anfangen wollte, wegen zu weniger Interessentinnen nicht stattfinden konnte. Vielleicht gibt es im neuen Jahr einen neuen Anlauf. Wo wir schon beim Thema Hoffnung sind.

 

Monatliche Frühstücksdates mit dem Mann

Hoffnung

Neben Abschieden, Trauer und Krisen gab es natürlich auch allerhand Gutes. Das soll hier auch benannt werden und wird sicher nur eine unvollständige Liste kleiner Highlights und Bemerkenswertigkeiten.

Nach 11 Monaten Wartezeit haben wir endlich einen Termin zur Diagnostik in der Autismusambulanz erhalten. Dieses Warten war und ist für alle Beteiligten kaum auszuhalten. Ich hoffe, dass wir Anfang Januar dann mehr Klarheit für mögliche nächste Schritte erhalten. 

Wir hatten ein ganzes Jahr lang eine wirklich gute Erziehungsbeistandschaft, eine Maßnahme, die das Jugendamt finanziert hat (und die leider nicht fortgesetzt wird); ausserdem ein wohlgesonnenes, kooperatives und Lösungsorientiertes Schulteam. Es gab Trost, Gespräche, Lösungsideen und Bemühungen zu Verständnis und Integration, die mich ganz berühren. 

Überhaupt fühle ich mich in der Schulgemeinschaft ausgesprochen wohl, nicht nur als Mutter, sondern auch als Mitarbeiterin/Kursleiterin in der Offenen Ganztagsschule. Ich habe mich da mittlerweile so gut eingelebt in der Arbeit, dass ich immer wieder angefragt werde, wenn Vertretungen oder Aufsichten gebraucht werden. Die Kinder kennen mich, erzählen mir, was sie bewegt und grüßen mich, wenn sie mich sehen. Ein Job, der mich mit Freude und Sinn beschenkt.

 

Ein Tag an der Ostsee: absolutes Highlight

Highlights

Einige Highlights des Jahres als Liste:

  • Kreativwochenende im Felshaus im Januar
  • zwei Posaunenchor-Konzerte mit vielen Proben vorher und Besuch von meiner Mutti und meinem Bruder im März
  • die Taufe meiner Freundin im April und damit verbunden das Treffen meiner lieben Freundinnen, gute Gespräche und berührende Gemeinschaft
  • die Geburtstagsfeier meiner Tante in Berlin Ende April mit der ganzen Familie: meine Eltern, mein Bruder und seine Frau (die Tochter musste leider arbeiten), meine Schwester mit Mann und Kindern, wir alle fünf nebst Tochterfreund, meine Tante (der Onkel war leider krank) und ihre beiden Kinder nebst Familie
  • die große Montessoriarbeit des Sohnes, der einen riesigen Schreibtisch gebaut hat. 
  • das Starkmacher-Wochenende im Juli
  • das Helge Schneider Konzert im Juli 
  • die ganze Sommerreise mit Stationen in Dresden, bei meinen Eltern, in Hamburg, einem Ausflug an die Ostsee, eine Wanderung im Elbsandsteingebirge und der Goldenen Hochzeitsfeier meiner Tante, wieder mit der ganzen Familie
  • im September hatte ich eine ausgedehnte Pyjama-Party mit meinen Schulfreundinnen nebst Konzertbesuch und Bootsfahrt
  • im Oktober fanden die Letteringdays in München statt, die mich so sehr inspiriert und motiviert haben
  • das Business Mastermind Abschlusstreffen im Lungau
  • der Besuch von meiner Familie im November

 

Kurse und Business

Auch im Business gab es Hoch- und Tiefphasen, immer eng geknüpft an meine eigene Stabilität- Es gelingt mir immer besser, die Produkte von meiner Person getrennt zu betrachten. Das heisst, wenn etwas nicht funktioniert, bedeutet es nicht automatisch, dass ich schlecht bin oder etwas mit meinem Wert nicht stimmt. Gar nicht so einfach und immer wieder ein Balanceakt als Soloselbständige.

Es gab viele Kurse und kostenlose Angebote von mir, zum Teil auch als Gastdozentin. Nebenbei baue ich immer weiter meine Wegbegleitungen aus – etwas was mein Herz sehr erfüllt, mich aber immer noch am meisten herausfordert damit wirklich in die Welt zu gehen, obwohl die Rückmeldungen durchweg positiv sind.

Meine Kurse und Angebote in 2023 waren:

  • Wegbegleitung über mehrere Wochen, Monate oder nur punktuell
  • Präsenz-Angebote beim Frauenkreativwochenende und Starkmacher-Wochenende am Bodensee
  • Gastdozentin im Kreasphäre Jahreskurs und beim Kreasphäre-Naturjournal-Herbstretreat sowie beim Lettering Online Festival
  • Ausserdem gab es von mir selbst Kurse zur Fastenzeit, zu Übergängen, Selbstfürsorge, Oktobergold, einen kreativen Adventskalender, seit Oktober den Kreativsalon und im Sommer das kostenlose August Art Journal, diesmal mit sagenhaften 500 Teilnehmerinnen (in den Vorjahren waren es nicht ganz 200)
  • Eine Masterclass zum Thema “Zeit für Gott” und seit Oktober der Kreativsalon

Manche Kurse fanden gar nicht erst statt, weil sich niemand dafür angemeldet hat oder weil mir die Kraft ausging, ausreichend dafür zu werben. Ich war mehr als einmal erschöpft, habe oft genug angezweifelt, was ich tue oder wie ich es tue. Einige Dinge werde ich im neuen Jahr anders machen, habe aber noch keinen genauen Plan, wie. Zum Jahresende habe ich einmal meine Kosten dem Einkommen gegengerechnet – eine sehr ernüchternde Billanz.

Insgesamt bin ich dennoch sehr zufrieden. Ich hatte Freude bei meiner Arbeit, in den Wegbegleitung, bei Kursen, Seminaren und an der Schule. Ich würde noch immer nichts anderes tun wollen.

Ich hatte dieses Jahr weniger Umsatz und mehr Ausgaben.

Mein Fazit der Business Mastermind war: “Das ist erst der Anfang”. Und so fühlt es sich an. Im neuen Jahr gehe ich öfter vom Bildschirm weg in die Welt der Präsenzseminare. Dafür habe ich schon 2023 die Weichen gestellt. So bin ich im Januar in St. Arbogast/Österreich, im März im Schwarzwald (Infos folgen), im April auf dem Schriftartfestival in Mühlheim, im Juli auf dem Starkmacher Wochenende und beim Gong-Symposium; online auch wieder als Gastdozentin im Kreasphäre Jahreskurs. 

Dankbar

(Die Bilder sind aus dem diesjährigen kreativen Adventskalender, der gleichzeitig eine Einladung zum Jahresrückblick war. Wenn du noch Lust auf die 12 Aufgaben und Impulse hast, kannst du ihn hier auch nach Weihnachten noch buchen.)

Insgesamt bin ich sehr dankbar für die schönen Dinge, Erlebnisse, Begegnungen und Menschen in meinem Leben. Für meine Familie, für Geschenke, Unterstützung, Post, offene Herzen und Miteinander. Im Nachhinein auch dankbar für die schwierigen Momente, die Streits und Krisen. Währenddessen ist das ja nicht immer so einfach, aber rückblickend bin ich daran gewachsen, habe über mich selbst und andere gelernt, mir neues Wissen, Fähigkeiten und einen anderen Blick aneignen können.

Learnings und Erfolge

Und damit sind wir bei den Learnings und dem, wo ich gewachsen bin.

Was ich zu Beginn des Jahres gar nicht so sehr in meinem Fokus hatte war mein Youtube Kanal. Durch zwei Staffelläufe ist der unglaublich gewachsen. Überhaupt habe ich total Freude daran, Videos zu machen. Kurze Reels, Workshop-Videos, Tutorials. Vielleicht kann ich auf diesem Weg sogar mein Podcast-Projekt an den Start bringen. ich will schon seit Jahren meinen Podcast wiederbeleben bzw neu auflegen, schaffe es aber nicht, anzufangen. Ein regelmässiges Video könnte eine Brücke sein. Das mache ich eh immer für meine Kurse.

Entsprechend sind meine Video-Schnitt-Fähigkeiten gewachsen. Ich bin schneller und routinierter bei den Aufnahmen und der Fertigstellung eines Videos. Trotzdem verbrauchen sie viel Arbeitszeit.

Durch die “Gesamtbaustelle” (damit meine ich alle Herausforderungen und Schwierigkeiten, die in der Summe bei allen drei Kindern und in unserem gemeinsamen Zusammenleben auftauchen) Kinder lerne ich viel über Neurodiversität und Autismusspektrum, und damit auch über Inklusion, Kommunikation und ganz viel über mich selbst (Erwartungen, Beziehung, Kontakt, Rollen, Erziehung).

Für die Goldene Hochzeit meiner Tante haben ich und meine Familie die Annemarie-Polka geübt und dann vor allem mit meinem Bruder und meiner Schwägerin getanzt. Tanzen gehört nicht zu meinen Kernkompetenzen, Spaß gemacht hat es allemal. 

Viel gelernt habe ich auch bei den Proben für das Konzert und unsere anderen Einsätze mit dem Posaunenchor. Bei den Lettering-Days habe ich einen Workshop zur Spitzfederkalligrafie bei Jeannette Mokosch besucht, der mir so gut gefallen hat, dass ich diese Schrift nun weiter übe.

Im Garten, Haus und bei meinen Fitness-Bemühungen habe ich die Erkenntnis gehabt, dass kleine regelmässige kontinuierliche Tätigkeiten besser sind, als Hauruckaktionen oder gar nichts. So habe ich einen Monat lang täglich zehn Minuten etwas in Haus oder Garten gewerkelt und erstaunliche Resultate gesehen. Genau so mit meinem geplanten Muskelwachstum: statt Fitness-Studio und Training, habe ich täglich eine Yogaübung aus der App Asana Rebel gemacht, egal wie lang (manchmal nur 5 min). Ich war Spazieren und habe die Kugelhantel/Kettlebell ins Wohnzimmer gelegt, wo ich sie immer wieder heben und schwingen kann. Zack, im Sommer wurde ich gefragt, ob ich zum Sport gehe/Muskeln bekommen habe. Offensichtlich war das eine wirkungsvolle Strategie, die ich weiter ausbauen will. (Meine Theorie dazu: Als ich Babies hatte, habe ich die täglich getragen und dadurch starke Arme bekommen. Weil erstens eine Regelmässigkeit dabei war, zweitens die Kinder ja gewachsen und schwerer geworden sind. Daraus habe ich geschlossen, dass meine Kraft auch wachsen würde, wenn ich regelmässig die Kettlebell anhebe und herumtrage. Ein bisschen hat es geklappt.)

Und sonst so?

Es war Wettermässig ein sehr durchwachsenes Jahr. Anfangs gab es viel Regen und war lange kalt, weshalb wir erst spät ins Garteln starten konnten. Dann kamen die Schnecken und haben die Freude verdorben. Im Sommer hat ein Hagel mit Golfballgroßen Hagelkörnern gewütet, zum Glück weniger zerstört als im Jahr zuvor. Erstaunlich, dass wir im Sommer dennoch einige Kleinigkeiten im Garten ernten konnten, was mich auch in der geringen Menge sehr mit Dankbarkeit erfüllt. Im Dezember hatten wir plötzlich Unmengen von Schnee, sodass es sogar schneefrei gab. Danach gab es viel Sturm. Insgesamt sind viele Bäume abgebrochen, der Garten und die Wälder sehen etwas ramponiert aus.

  • 17 gelesene/gehörte Bücher. Meine Top 3
    -Das Buch Ana
    -Alte Sorten
    -Year of Yes
  • Mehr Strom verbraucht (zockende Teenagerkinder?)
  • Kein Holz gekauft, weil kein Geld da. Das kommt dann ins nächste Jahr. Der alte Holzstapel ist fast leer.
  • täglich kalt geduscht
  • Etwas mehr Schritte als im vergangenen Jahr. Ich war scheinbar gut zu Fuß.

Das wurde jetzt doch ganz schön lang. Danke an alle, die mir auch 2023 treu geblieben sind. Ich wünsche all meinen Leserinnern und Lesern ein gesegnetes, kreatives, gesundes und leuchtendes neues Jahr.

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2 Kommentare zu „Jahresrückblick 2023“

  1. … nur eine Anregung. Wenn in der Ambulanz eine Diagnose diagnostiziert wird – auch an das Beantragen eines Pflegegrades denken. (Auch aus finanzieller und Sorgeperspektive).

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