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Tagebuch – Geschenkesegen, Bücher und Langsamkeit
Am Samstag morgen stand auf meinem Frühstücksplatz ein Geschenketütchen. Der Mann hatte das von einem Treffen mit einer Freundin mitgebracht. Geburtstagsgeschenk für mich. Na was für ein schöner Auftakt ins Wochenende. Ausschlafen und schon zum Frühstück Geschenke auspacken. Herrlich. Die Post brachte im Laufe des Vormittags noch zwei weitere Päckchen. Hab ich mich gesegnet gefühlt.
Geburtstags-Monat | Share the Joy 3
Trommelwirbel für die dritte Verlosung anlässlich meines Geburtstagsmonats hier im Blog. Eine kleine Auswahl an Stiften, ein leeres Bulletjournal, eine Schablone für’s Bulletjournaling und was zum Naschen. Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit einer Firma oder bezahlter Werbung. Ich habe auf den Lettering Days ein riesiges tolles Goodie-Pack von vielen Sponsoren bekommen, dass ich
Tagebuch – Schicksal und freier Wille
Gestern sassen der Mann und ich auf der Couch. Mit dem Wolf gemeinsam haben wir eine Folge Lucifer geschaut. An einer Stelle im Film fragt Lucifer seine Therapeutin und Freundin Dr. Linda Martin, ob sie an freien Willen oder Schicksal glaubt. Ihre Antwort hat mich an zwei Dinge erinnert, die ich als Kind und Jugendliche
Tagebuch – Alltagsgedanken und der Wunsch nach Weltflucht
Nach meiner Rückkehr vom Seminar wurde es hier nach und nach ruhiger. Weniger Abwesenheit und Termine führen auch daheim zu einer entspannteren Stimmung. In mir drin bin ich dennoch recht unausgeglichen. Es ist mir nicht so gut gelungen, mich von Social Media fernzuhalten. Die Stimmung da draussen ist aber nur schlecht zu ertragen. So viel
Kreativer Adventskalender
Schon als Kind war das Warten auf Weihnachten eine Freude. Morgens auf dem Schulweg haben wir uns über die Bilder und den Inhalt unserer Adventskalender ausgetauscht. Ich freue mich noch immer über Adventskalender, wundere mich aber auch über die vielen Angebote, wo ein Adventskalender den Wert eines ganzen Weihnachtsgeschenkes hat. Weihnachten hinterfrage ich jedes Jahr neu
Geschriebene Schatten, gesammeltes Weiß
Geschriebene Schatten, gesammelt Weiß – so lautete der Titel des Workshops mit Torsten Kolle und der Kalligrafiegruppe Nürnberg letzte Woche, der auf Burg Feuerstein in Ebermannstadt stattfand. Passend zum Kursthema war die Umgebung bei unserer Ankunft in novemberliches Nebelgrau getaucht und der Ausblick vor dem Fenster wirkte ganz japanisch-grafisch. Konturen verschwammen im Hintergrund, nur die