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Urlaubspost – Camping am Illmensee

Der große Sohn hatte sich Camping gewünscht. Draussen schlafen, über dem Feuer kochen, Abenteuer. Da er seine Zeit am liebsten vorm Computer und in virtuellen Welten verbringt, hat mich das sehr überrascht, und ich wollte dem Wunsch unbedingt gern nachgehen. Allerdings traue ich mich nicht, wild zu campen. Ich bin da ja eine ziemlich konforme

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Kallizine 3 – ein kalligrafisches Postprojekt

Auch in der dritten von Birgit Gramsch initiierten Kallizine-Runde war ich mit dabei. Das Prinzip blieb den ersten beiden Runden treu: aus einem A4 Blatt sollten wir ein kleines Büchlein falten und unter Vorgabe von einem Thema kalligrafisch gestalten. Die Anleitung zur Faltung habe ich hier notiert. Die Stichpunkte für die dritte Kallizine-Runde lauteten diesmal: Klagelied gotische

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Tagebuch – Was gerade gut tut

Die Sonne ist nochmal rausgekommen. Wie schön! Neben einigen Sachen, die gerade nicht so rund laufen oder auf meiner Seele liegen, gibt es aber noch genug Sachen, die mir gerade gut tun. Ohne die anderen Themen außer Acht zu lassen, möchte ich darauf meinen Fokus lenken und mich in die Schwingung von Dankbarkeit und Freude

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Hallo September 2021 | Neustart

Der August lief in vielerlei Hinsicht anders, als ich gedacht hatte. Zwar haben wir viele schöne Dinge erlebt und eine gute Zeit genossen, aufgetankt fühle ich mich jedoch nicht. Mich hat meine August-Melancholie ereilt, die sich später in Wut gewandelt hat, für die ich noch Ausdruck und Wege suche. Ich bin trotz Erholung auf eine

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Mein Quartalsrückblick 2/2021 – Lucifer, Sport und Zeichnen

Nun ist fast schon das dritte Quartal des Jahres vergangen, deshalb wird es Zeit, dass ich den zweiten Quartalsrückblick endlich veröffentliche. Der liegt schon lange genug im Entwurfsordner. Auch für das zweite Quartal 2021 möchte ich zusammenfassen, was ich gelernt und gemacht habe, welche Hürden und Freuden mir begegnet sind. April 40 Tage Mut Anfang

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Sommerferien: Im Blaubeerwald

Blaubeeren kenne ich aus meiner Kindheit. Da wuchsen sie noch im Heimatwald. Was war das für eine Mühe und gleichzeitig Freude, sie zu pflücken. Wir waren wahrscheinlich mehr mit Naschen beschäftigt, als die kleinen Beeren in den Eimer zu tun. Am besten waren die blauen Zungen. Dann wurden es von Jahr zu Jahr weniger Blaubeeren.

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