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Hallo August 2021 | Auftanken
Wie habe ich den August herbeigesehnt. Endlich Ferien! Es scheint, als setze mit dem Umblättern des Kalenders auch sofort die Entspannung ein. Meine Schale war schon ziemlich leer, ich nicht mehr gut im Fluss, im Mangel. Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während
Buchtagebuch | Gemeinschaft, Austausch, Format
An meiner Wand habe ich mit Reißzwecken ein großes Blatt Papier befestigt. Dann, in einer Sportpause, flossen die Worte aus mit heraus: Meine Masterlist existiert nun. Dort notiere ich alle Fragmente, Gedanken, Worte und Ideen, die mir zum Buch kommen. Momentan ist es noch ein ungeordnetes wildes Durcheinander. Nicht alles wird am Ende ins Buch
Kallizine 1 – ein kalligrafisches Postprojekt
Die Kalligrafin Birgit Gramsch hatte im Juni zu einem kalligrafischen Projekt, ein Kallizine, aufgerufen. Die Teilnehmer*innen wurden in Gruppen aufgeteilt und erhielten drei Stichpunkte, unter deren Motto sie für die Mitglieder ihrer Gruppe ein Kallizine gestalten sollten. Die Stichpunkte, und somit Thema, für die erste Kallizine-Runde waren: HaikuSchwarz-RotLinien Damit konnten wir nun schwanger gehen. Ich habe wirklich
Mohn im Perpetual Journal
In letzter Zeit hat es mir der Mohn angetan. Wie er da leuchtend in der Sonne steht. Herrlich! Seit Beginn des Jahres führe ich ein Perpetual Journal. Das ist ein Skizzenbuch, was man durch das Jahr hinweg fortlaufend führt. Genau genommen sogar über mehrere Jahre. Die Inspiration dazu habe ich von Lara Gastinger. Ich habe
Mai | Zeichnungen im Moleskine Diary
Mein Moleskine Pocket Diary, das kleine rote Tagebuch, hatte ich schon eine Weile vernachlässigt. Ich war motiviert mit den Selbstportraits zu Beginn des Jahres. Dann schlief das tägliche Zeichnen wieder ein. Schade. Denn ich mag am Ende des Jahres ein gut gefülltes Tagebuch. Aber wer sagt, dass wir nicht jeden Tag neu starten können? Gerade
Buchtagebuch | Storytelling, das Meer und Bücher
Die letzten beiden Wochen habe ich es kaum geschafft, mir aktive Zeit für das Buch freizuräumen. Stattdessen passieren aber Dinge auf tieferen Ebenen. Ich habe meine Sensoren ausgefahren, mache mir Notizen und sammle in einem Büchlein Fragmente, die ich nützlich finde. Wir hatten zwei Treffen mit der Buchgruppe – das sind zwei Frauen, die auch