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Überwintern

Am Abend im Bett habe ich in den letzten Tagen vorm Schlafengehen noch in dem Buch „Überwintern – Wenn das Leben innehält“ gelesen. Es liest sich leicht und gut, feine Bettlektüre. Eine Frage, die ich mir bereits am Anfang der Lektüre gestellt habe, Wer trägt unsere Winterphasen?, blieb bisher im Buch noch unbeantwortet. Aber das war

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Tagebuch – Kreative Freude am Wochenende

Mein Wochenendstart begann am Freitag mit einer unruhigen Nacht. Am Donnerstag nachmittag kam das Pooltest Ergebnis der Klasse des Jüngsten mit einem rot-leuchtenden Positiv. Wah! Da sind bei mir wieder alle Angst-Programme angesprungen, und es hat eine Weile gedauert, bis ich mich wieder regulieren konnte. Nun galt es, das Einzelergebnis abzuwarten, was irgendwann in der

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Frühe Fastenzeitgedanken

Vor zwei Jahren habe ich, ganz inspiriert von einem Fastenzeit Workbook, einen Kurs zur Fastenzeit angeboten. Da ging es um die Liebe. Jede Woche habe ich eine Email mit Input verschickt. Ich hatte das Gefühl, die kreativen Angebote darin, die ja eigentlich ein Ad-On sein sollten, kamen am besten an. Also habe ich im Jahr

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Tagebuch – Hoffnungsschimmer

Nach einigen echt herausfordernden Tagen, die mich sehr viel Kraft gekostet haben, geht es mir wieder besser. Ich habe Termine abgesagt und sehr bewusste Pausen gemacht, gebetet, gezeichnet, geschrieben und geklebt. Ich war spazieren, habe mir frische Blumen gekauft und die Sonne genossen, die nach dem Sturm kam. Alter Mist Nach dem Sturm (innen wie

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Monatsrückblick | Januar 2022

Nun ist der Januar also schon vergangen. In diesem Jahr versuche ich es mit einem Monatsrückblick. Das sind überschaubare kleine Häppchen. Der Quartalsrückblick im letzten Jahr hat mich doch sehr herausgefordert. Die Rückblicke mag ich gern, weil sie mir helfen, mich und meine Strukturen zu verstehen, Muster zu erkennen und eventuell auch darauf zu reagieren. 

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Tagebuch – Aus der Winterhöhle

Heute habe ich mir einen ausdrücklichen Pause-Tag verordnet. Es ist eh so, dass ich nach Coaching und Therapie Zeit brauche, mich wieder zu sortieren. Ich bin dann offen und erschöpft, manchmal auch ein wenig wund. Der Tag startete mit einem Elterngespräch und dann gleich mit dem (sehr intensiven) Coaching. Seit dem schlumpere ich mich durch

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