Kunstheilt

Tagebuch – spontane Ruheinseln

Nach einer vollen Woche hatte ich das Wochenende sehr herbeigesehnt. Keine Schulthemen, keine Fahrdienste, keine Termine. Der Mann war auf Seminar, ich mit den Kindern daheim, das Wetter bestens. Ich hatte noch ein bisschen Arbeit zu erledigen, den Rest des Tages liess ich dahinplätschern. Im Nachhinein kann ich nicht genau sagen, womit. Vermutlich bin ich […]

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Tagebuch –”Wie geht es dir wirklich?”

Neulich hatte ich auf Instagram eine kleine Fragerunde. Eine der Fragen war: “Wie geht es dir wirklich?” So eine Frage ist ja immer sehr vielschichtig. Wenn ich das von Freundinnen gefragt werde, dann frage ich nach, welche Ebene oder welchen Aspekt meines Lebens sie denn meint? Denn mir kann es schon generell gut gehen und

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Drama

Mein WordPress-Dashboard bestätigt mir, was allgemein bekannt ist: Schlechte Nachrichten und Drama laufen besser. Nicht, dass in meinem Blog viel dramatisches passiert – das ist nicht so meine Art zu schreiben. Aber dennoch beobachte ich, dass die beiden Blogposts, in denen ich meine Corona-Isolation erwähnte, doppelt so viele Zugriffe, wie gewöhnliche Alltagsblogposts bekamen. Alltagsthemen wiederum

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Auferstehung feiern…

das war das Osterthema. Und so lautet eine Überschrift in dem Buch “Die Osterfreude auskosten” von Anselm Grün, was ich wieder aus meinem Bücherregal genommen und aufgeschlagen habe für die Tage bis Pfingsten. Im Buch sind bereits einige Anmerkungen von mir aus dem letzten Jahr, einige unterstrichene Zeilen: Auferstehung hat etwas zu tun mit Aufstehen.

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Fastenzeit-Tagebuch – Wie ein Schwamm

Wie schnell die Tage nun doch vergehen. Nach unserer Isolierung hat uns der Alltag wieder: Schule, Arbeit, Termine. In meinem Kalender herrscht ein einziges Gekritzel von Notizen. Was daraus will ich im Blog festhalten? Welche Geschichten erzählen? Vom Kreativkurs in der Schule, wo ich mit den Kindern die bemalten Tetrapacks bepflanzt habe? Oder vom Friseurbesuch

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Fastenzeit-Tagebuch – Freude

Pünktlich zu Laetare, dem Freudensonntag in der Fastenzeit, durfte ich meine Isolation verlassen. Das habe ich direkt genutzt, um zum Gottesdienst und Posaunenchorwochenende-AbschlussSpiel zu fahren. Wenigstens das wollte ich hören, Gemeinschaft erleben, nah sein.  Das hat gut getan. Die Predigt hat mir gefallen, die Lieder fielen ins Herz und die Gespräche, Gesichter und Musik ja

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Fastenzeit-Tagebuch – Ungeduld

Seit ein paar Tagen liegt dieser Artikel schon angefangen in meinem Entwurfsordner. An der Situation hat sich wenig verändert. Mein Test ist zwar schon wieder negativ, und ich hätte mich Mitte der Woche freitesten können, aber ich habe immer noch hartnäckige Symptome. Mein Posaunenchor-Probenwochenende habe ich aufgegeben. Nicht ohne einige Tränen darüber zu weinen. Ich

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Fastenzeit-Tagebuch – positiv

Heute war ich eine kleine Runde spazieren. Draussen, wo ich niemandem begegne. Etwas Frischluft und Sonne tanken. Ein Gebetsspaziergang. Danke, dass du mir den Virus jetzt geschickt hast und nicht im Januar und Februar. Danke, dass es mir ganz ok geht. Etwas kurzatmig vielleicht und mit dem nervigen Schnupfen, der kein echter Schnupfen, aber geschwollene

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Fastenzeit-Tagebuch – ausgebremst

Wir wollten jetzt wieder regelmässig ins Schwimmbade gehen, weil es den Jungs so viel Freude gemacht hat. Und damit sie von den Bildschirmen wegkommen. Ich habe diesen Monat eine tolle Fitnessroutine entwickelt und war dabei, wieder richtig reinzukommen. Dann war da dieses Halskratzen, von dem ich dachte, das sei eine Reaktion auf etwas, was ich

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Waldspaziergang

Am Wochenende war so schönes Wetter. Der Mann war bei der Gonausbildung. Da habe ich mir eine andere Spazierrunde als sonst ausgewählt: Einmal durch den Wald zur kleinen Kapelle nach Frauenbründl und wieder zurück. Ich mag die Brauntöne des erwachenden Waldes, die sich manchmal ein bisschen Golden mit der Sonne mischen. Weisse Tupfer von Schneeglöckchen

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