Kunstheilt

Fastenzeit-Tagebuch – positiv

Heute war ich eine kleine Runde spazieren. Draussen, wo ich niemandem begegne. Etwas Frischluft und Sonne tanken. Ein Gebetsspaziergang. Danke, dass du mir den Virus jetzt geschickt hast und nicht im Januar und Februar. Danke, dass es mir ganz ok geht. Etwas kurzatmig vielleicht und mit dem nervigen Schnupfen, der kein echter Schnupfen, aber geschwollene […]

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Fastenzeit-Tagebuch – ausgebremst

Wir wollten jetzt wieder regelmässig ins Schwimmbade gehen, weil es den Jungs so viel Freude gemacht hat. Und damit sie von den Bildschirmen wegkommen. Ich habe diesen Monat eine tolle Fitnessroutine entwickelt und war dabei, wieder richtig reinzukommen. Dann war da dieses Halskratzen, von dem ich dachte, das sei eine Reaktion auf etwas, was ich

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Waldspaziergang

Am Wochenende war so schönes Wetter. Der Mann war bei der Gonausbildung. Da habe ich mir eine andere Spazierrunde als sonst ausgewählt: Einmal durch den Wald zur kleinen Kapelle nach Frauenbründl und wieder zurück. Ich mag die Brauntöne des erwachenden Waldes, die sich manchmal ein bisschen Golden mit der Sonne mischen. Weisse Tupfer von Schneeglöckchen

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Fastenzeit-Tagebuch – Familienzeit

Gestern bin ich mit dem Mann spazieren gewesen. Das machen wir wieder öfter. Wir sind dann bei gutem Wetter nach der Nachmittagspause gut eine Stunde unterwegs. Ich habe ihm von meinen Fastenzeitgedanken erzählt. Wie gut es tut, gerade keine Kurse laufen und kein Projekt zu betreuen zu haben. Ich habe festgestellt, dass allein die Familienaufgaben

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Fastenzeit-Tagebuch – Aschermittwoch

Nun hat die von mir ersehnte Fastenzeit begonnen. Ich hätte auch schon vorher zurückfahren und ins Fasten eintauchen können, finde es aber einfach, auch einen äußeren Rahmen zu haben. Obwohl der ja genau so virtuell ist, als wenn ich mir selbst einen Zeitraum von 40 Tagen setzen würde.  Für die Fastenzeit habe ich mir selbst

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Ungezähmt

Das zweite Stichwort für unseren Künstlerpakt in diesem Jahr war „ungezähmt“. Ein Wort, dass mir seit Jahresbeginn immer mal wieder in den Sinn kommt, vielleicht auch wegen des gleichnamigen Buches von Glennon Goyle, was ich mir jetzt in der Bibliothek vorbestellt habe. Hier folgen ein paar lose Gedanken zu meinem Arbeitsprozess und dem, was mir

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100 Days of Prayer

Jedes Jahr im Februar startet das 100 Tage Projekt. Das ist eine internationale Aktion, um Künstler*innen zu motivieren, an etwas dran zu bleiben. Das Thema des Projektes kann jede*r sich selbst auswählen. Mit Hashtag und Community kann man mit seinem Projekt in die Öffentlichkeit gehen und sich gegenseitig beim Dranbleiben unterstützen.  Ziel ist es, 100

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Tagebuch – Hoffnung

Im Anbetracht der Tatsache, was da gerade in der Ukraine passiert, kommt es mir fast ein bisschen lächerlich vor, über meine persönlichen Vorfreutermine zu schreiben. Über die kommenden und geplanten Freuden in diesem Jahr, die gerade näher rücken und konkreter werden. Aber ich erinnere mich auch immer wieder an Clairvaux‘ Schale der der Liebe. Nur

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