Kunstheilt

Pay yourself first

In den letzten Wochen war hier hinter den Kulissen wirklich viel zu tun. Kurse vorbereiten und administrieren, Werbung, Kundenanfragen, Schreibjobs und Elternarbeitszeit. Ich wusste zeitweise nicht, wo mir der Kopf steht. Gleichzeitig tut es mir gut, mich rauszunehmen und in meinem Artjournal und Skizzenbuch zu arbeiten. Mir fiel irgendwann der Ausspruch „Pay yourself first“ ein. […]

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Invest in Rest – Pausen und Müßiggang

Am Wochenende hatte ich einen halben Tag nur für mich. In Anbetracht meiner nicht enden wollenden Aufgabenlist und einiger dringender Punkte da drauf, hatte ich mir vorgenommen, die Zeit zum ungestörten Arbeiten zu nutzen. Ich finde es nicht immer leicht, hier daheim mit so vielen Ablenkungsmöglichkeiten fokussiert zu bleiben.  Aber wie habe ich dann den

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Tagebuch – die ersten Junitage

Draussen riecht es nach Röstbrot vom Grill, ich höre fernes Kinderlachen und Grillenzirpen. Der Himmel ist rosawolkig, Sommer liegt in der Luft. Im Garten hat der Sohn gleich neben dem Trampolin das Zelt aufgebaut, wo er heut Nacht drin schlafen will. Wir haben Pfingstferien und zwei Wochen ohne viele Termine vor uns.  Endspurt vor den

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Tagebuch – spontane Ruheinseln

Nach einer vollen Woche hatte ich das Wochenende sehr herbeigesehnt. Keine Schulthemen, keine Fahrdienste, keine Termine. Der Mann war auf Seminar, ich mit den Kindern daheim, das Wetter bestens. Ich hatte noch ein bisschen Arbeit zu erledigen, den Rest des Tages liess ich dahinplätschern. Im Nachhinein kann ich nicht genau sagen, womit. Vermutlich bin ich

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Tagebuch –“Wie geht es dir wirklich?“

Neulich hatte ich auf Instagram eine kleine Fragerunde. Eine der Fragen war: „Wie geht es dir wirklich?“ So eine Frage ist ja immer sehr vielschichtig. Wenn ich das von Freundinnen gefragt werde, dann frage ich nach, welche Ebene oder welchen Aspekt meines Lebens sie denn meint? Denn mir kann es schon generell gut gehen und

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Drama

Mein WordPress-Dashboard bestätigt mir, was allgemein bekannt ist: Schlechte Nachrichten und Drama laufen besser. Nicht, dass in meinem Blog viel dramatisches passiert – das ist nicht so meine Art zu schreiben. Aber dennoch beobachte ich, dass die beiden Blogposts, in denen ich meine Corona-Isolation erwähnte, doppelt so viele Zugriffe, wie gewöhnliche Alltagsblogposts bekamen. Alltagsthemen wiederum

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Auferstehung feiern…

das war das Osterthema. Und so lautet eine Überschrift in dem Buch „Die Osterfreude auskosten“ von Anselm Grün, was ich wieder aus meinem Bücherregal genommen und aufgeschlagen habe für die Tage bis Pfingsten. Im Buch sind bereits einige Anmerkungen von mir aus dem letzten Jahr, einige unterstrichene Zeilen: Auferstehung hat etwas zu tun mit Aufstehen.

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Fastenzeit-Tagebuch – Wie ein Schwamm

Wie schnell die Tage nun doch vergehen. Nach unserer Isolierung hat uns der Alltag wieder: Schule, Arbeit, Termine. In meinem Kalender herrscht ein einziges Gekritzel von Notizen. Was daraus will ich im Blog festhalten? Welche Geschichten erzählen? Vom Kreativkurs in der Schule, wo ich mit den Kindern die bemalten Tetrapacks bepflanzt habe? Oder vom Friseurbesuch

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Fastenzeit-Tagebuch – Freude

Pünktlich zu Laetare, dem Freudensonntag in der Fastenzeit, durfte ich meine Isolation verlassen. Das habe ich direkt genutzt, um zum Gottesdienst und Posaunenchorwochenende-AbschlussSpiel zu fahren. Wenigstens das wollte ich hören, Gemeinschaft erleben, nah sein.  Das hat gut getan. Die Predigt hat mir gefallen, die Lieder fielen ins Herz und die Gespräche, Gesichter und Musik ja

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Fastenzeit-Tagebuch – Ungeduld

Seit ein paar Tagen liegt dieser Artikel schon angefangen in meinem Entwurfsordner. An der Situation hat sich wenig verändert. Mein Test ist zwar schon wieder negativ, und ich hätte mich Mitte der Woche freitesten können, aber ich habe immer noch hartnäckige Symptome. Mein Posaunenchor-Probenwochenende habe ich aufgegeben. Nicht ohne einige Tränen darüber zu weinen. Ich

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