Kunstheilt

Mein Blog als Leinwand

Neulich habe ich bei einer Business-Mentorin eine kleine Social Media Analyse gebucht. Mich hat in Sachen Selbstvermarktung interessiert, wo noch Entwicklungspotenzial ist. Denn zugegeben: ich bin Künstlerin, keine Verkäuferin, Marketingspezialistin oder Social Media Managerin. Meine Angebote möchte ich dennoch verkaufen, denn das ist die Grundlage meines Einkommens. Also schaue ich beständig, wo ich mich weiterentwickeln […]

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Tagebuch – Juhu, Sommerferien

Nun haben auch wir in Bayern endlich Sommerferien. Juhu! Die letzten Wochen waren nochmal ein Kraftakt. jetzt bin ich froh, erstmal eine Weile Ruhe vor dem Schulthema zu haben und Ferien zu geniessen. Natürlich wird uns  beschäftigen, wie es weiter geht, aber nicht täglich vordergründig. Etwas mehr Leichtigkeit können wir alle gebrauchen. Ich hatte ja

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Pay yourself first

In den letzten Wochen war hier hinter den Kulissen wirklich viel zu tun. Kurse vorbereiten und administrieren, Werbung, Kundenanfragen, Schreibjobs und Elternarbeitszeit. Ich wusste zeitweise nicht, wo mir der Kopf steht. Gleichzeitig tut es mir gut, mich rauszunehmen und in meinem Artjournal und Skizzenbuch zu arbeiten. Mir fiel irgendwann der Ausspruch „Pay yourself first“ ein.

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Invest in Rest – Pausen und Müßiggang

Am Wochenende hatte ich einen halben Tag nur für mich. In Anbetracht meiner nicht enden wollenden Aufgabenlist und einiger dringender Punkte da drauf, hatte ich mir vorgenommen, die Zeit zum ungestörten Arbeiten zu nutzen. Ich finde es nicht immer leicht, hier daheim mit so vielen Ablenkungsmöglichkeiten fokussiert zu bleiben.  Aber wie habe ich dann den

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Tagebuch – die ersten Junitage

Draussen riecht es nach Röstbrot vom Grill, ich höre fernes Kinderlachen und Grillenzirpen. Der Himmel ist rosawolkig, Sommer liegt in der Luft. Im Garten hat der Sohn gleich neben dem Trampolin das Zelt aufgebaut, wo er heut Nacht drin schlafen will. Wir haben Pfingstferien und zwei Wochen ohne viele Termine vor uns.  Endspurt vor den

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Tagebuch – spontane Ruheinseln

Nach einer vollen Woche hatte ich das Wochenende sehr herbeigesehnt. Keine Schulthemen, keine Fahrdienste, keine Termine. Der Mann war auf Seminar, ich mit den Kindern daheim, das Wetter bestens. Ich hatte noch ein bisschen Arbeit zu erledigen, den Rest des Tages liess ich dahinplätschern. Im Nachhinein kann ich nicht genau sagen, womit. Vermutlich bin ich

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